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Gewohnheit - Neuigkeit

Gute Vorsätze — Angewohnheiten — Raum für Neues 

Gewohnheiten sind einerseit ssinnvoll - ökonomisch, denn wir sparen dadurch viel Energie.
Gleichzeitig stehen sie uns im Weg, wenn wir gute Vorsätze in die Tat umsetzen wollen.
( Exkurs: Gibt es schlechte und gute Angewohnheiten? Gibt es den oder einen inneren Schweinehund?)
 
Jeder kennt die guten Vorsätze, Gewohntes aufzugeben.
Warum fällt das so schwer?
"Gewohnheit" unterstützt uns, Dinge ohne Nach- und Vordenken auszuführen.
Das ist biologisch sinnvoll - effektiv und effizient.
Es geht locker von der Hand, es läuft rund - automatisch!
Unser Gehirn greift auf Erfahrung und Bewährtes zurück und erspart uns
ständiges Auftischen von bereits getroffenen Entscheidungen.
( Exkurs: was heißt Energie sparen? Die Stellschrauben Kraft, Raum und Zeit! )
 
Bei Ungewohntem - Neuem ist es anders herum - umgekehrt.
Wenn etwas noch nicht automatisch läuft, bedarf es ständig neuer Motivation und Kontrolle.
Das kostet vor allem am Anfang Kraft und Ausdauer. Ist dabei die Willenskraft entscheidend?
Das Motiv, besser der Beweggrund ist eine Quelle für neue maßgeschneiderter Rituale.
Diese greifen aber erst im Laufe der ZEIT unbewusst. Denn automatisierte Abläufe sind fest verankert .
 
Voraussetzungen — die ersten Schritte, Verhaltensmuster des Alltags aufzulösen
  • Haltung und Blickwinkel öffnen — Mut zu verändern
  • einen langen Atem haben —  ein Leben lang lernen
  • Geduld und Ausdauer — Routine entwickelt sich mit der Zeit
  • einen tiefen Sinn erkennen — selbstständig "forschen"
  • Neues in Alltagsbewegungen integrieren wollen
  • "Training" in Ihren Tagesablauf einbauen

Fazit (Analogie zur Beschleunigung einer Masse):

Für einmal Gewohntes brauchen wir weniger Antrieb und Energie und
Um Dinge in Gang zu setzen, erfordert es viel Kraft und Anstrengung.
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